das französische chanson
referat und konzert mit "deux fois c"

"ein ohrenschmaus war das diesjährige konzert des duos "deux fois c" mit christin maho und christian hadorn.
... im anschliessenden konzert zeigten christin maho und christian hadorn auf eindrückliche art und weise, ihre eigenen interpretationen der chansons.
pure musikfreude, brillante technik, ein subtiles aufeinander hören und reagieren und eine sehr ausdrucksstarke interpretation machten das konzert zu einem unvergesslichen erlebnis.
ein konzert, das berührte und zu herzen ging, weil es von herzen kam."
"ig akkordeon 18.1.2015"

stabat mater sorgt für stehende ovationen

»diese aufführung war ungeheuer beeindruckend. das zusammenspiel, das zusammenwirken der beiden orchester mit den brillanten solistinnen und dem exzellent einstudierten chor war unerreichbar gut«, so professor doktor hans-walter berg....die beiden sopranistinnen trugen mit ihren gewaltigen stimmen und ihrer glanzvollen intonation erheblich zu diesem klangerlebnis bei. während violetta radomirska den zarten, weinenden, trauernden, christlichen part der schmerzensreichen maria unter dem kreuze zum leben erweckte, erschütterte und begeisterte gleichzeitig christin maho mit ihrem ethnosopran in aramäischer und arabischer Sprache. ihre ausgeprägte und fesselnde stimmkultur versetzte den zuhörer mit den zum teil gutturalen tönen von den tiefsten bis zu den höchsten tönen und der damit verbundenen gestik unmittelbar in die karge, brutale welt von golgatha, der kreuzigungsstätte christi."
singener wochenblatt, 04.11.2014

stabat mater aufführung:
ein tief bewegendes konzert der extraklasse

"mit ihrer grandiosen interpretation von jenkins stabat mater haben die 230 musiker und sänger großartiges geleistet.

mit der grandiosen aufführung von karl jenkins stabat mater erlebten in der stockacher jahnhalle rund 600 konzertbesucher vor standing ovationes ein emotional tief bewegendes konzert der extraklasse. ausführende unter der gesamtleitung von md helmut hubov waren neben der stadtmusik stockach und der stadtharmonie winterthur der von paolo vignoli geleitete züricher alpha-capella-chor. als hochkarätige solistinnen glänzten die in arabischer gesangstechnik ausgebildete ethno-sopranistin christin maho und die mezzosopranistin violetta radomirska....zwei kontrabässe gaben dem kehlig-orientalischen gesang der ethno-solistin das continuo. der dafür empfängliche zuhörer fühlte sich auf weiten schwingen fortgetragen in den orient. man glaubte den heißen sand unter den füßen zu fühlen, umgebend von gleißend flirrender helligkeit."
suedkurier, 04.11.2014

höchst gediegene chansons-soirée

"eine ode an das französische chanson"
christin maho mit ihrer modulationsfähigen dunklen und warmen stimme wird einfühlsam unterstützt durch christian hadorn am akkordeon.die beiden gestalten im ochsen einen abend der superlative...die beiden künstler sind aufeinander eingespielt....um danach gleich wieder ihren gesamten stimmlichen facettenreichtum zu entfalten, zu welchem ihr begleiter den klanglichen teppich legte."
schoeftland, september 2014

einsiedler anzeiger

«im zweiten satz stellt christin maho eine «andere» welt vor. gestikulierend unterstützt sie ihren bittgesang, ein ungewohnter, doch faszinierender auftritt. und die stimme dieser sängerin! hell, klar, ausdrucksstark - ein glücksfall in der besetzungsliste. genauso wie doris grossenbacher! man könnte meinen, die soli seien von jenkins für die beiden frauen eingerichtet worden.»
08.05.2012

einsiedler anzeiger

«spezielle anforderungen stellt jenkins' werk auch an die beiden solostimmen, die in einen «klassischen» und einen «orientalischen» part aufgeteilt sind.... die bernerin christin maho, mit israel kulturell und musikalisch verbunden, gibt mit «avinu malkeinu», einem hebräischen gebet zum jüdischen neujahr, einen vorgeschmack auf die orientalische klangwelt. ausdrucksstark und packend...»
06.09.2011

berner zeitung bz

«gesangliche glanzlichter setzten ulrich simon eggimann als obolski und iduna christin maho. aber auch die resolute köchin käthi (eliane läderach) und besonders tochter anna (marisa widmer) brauchen sich musikalisch nicht zu verstecken.»
20.11.2009

d’region

«... geprägt vom klassischen opernsänger ulrich simon eggimann als zirkusdirektor und der ausgebildeten jazzsängerin christin maho, alias iduna, wurde das publikum mit einfühlsamen gesangseinlagen in seinen bann gezogen... ein absolutes highlight war die interpretation des strassenfegers und weltberühmten liedes «oh mein papa». intoniert von christin maho mit ihrer glockenhellen und auch in hohen tonlagen sicheren stimme erzeugte sie im saal ein hühnerhaut-feeling...»
18.11.2009

iduna superstar

«besagte iduna, gespielt und gesungen von christin maho, betört nun allerdings nicht nur die herren oberholzer, sondern auch das publikum. mit dem song vom pony johnny, insbesondere aber mit dem lied «oh mein papa!», das sie mit ihrem wundervollen glockenhellen sopran zu einem berührenden glücksmoment steigert, reisst sie den saal zu begeisterungsstürmen hin. im duett mit anna und zusammen mit dem souverän und mit imponierender stimmpräsenz auftretenden ulrich simon eggimann als zirkusdirektor gliedert sie sich aber auch fugenlos in ein ensemble ein, das gerade auch in mehrstimmigen auftritten zu beachtlichen auftritten fähig ist...»
der bund, 16.11.2009

berner oberländer

«eine grossartige leistung... christin maho, die ihre schwäger und das publikum betört, ist ausgebildete jazzsängerin...»
16.11.2009

coop zeitung

«... sechs klasse-schauspieler, allen voran die omnipräsente christin maho mit einer spitzenleistung, spielen die tragikomödie hautnah und bauen eine ungeheuerliche spannung auf...»
februar 2009

wochenzeitung

«... die beiden hauptrollen stellen hohe ansprüche an die darsteller, die ihnen bis ins detail gerecht werden. rebekka, gespielt von christin maho, wirkt auf der bühne ebenso bezaubernd und beeindruckend wie auf rosmersholm selbst...»
28.11.2008

d’region

«... ist für sechs charismatische charakterrollen geschrieben. das haben sich stalder und seine schauspieler/innen zu herzen genommen....und besonders christin maho als die «fremde» rebekka leben ihre rollen auf der bühne mit grosser hingabe und herzblut.»
28.11.2008

berner zeitung bz

«... im vierten und letzten akt fallen schliesslich die masken... hier laufen auch die schauspieler christin maho und hans-rudolf kummer zur höchstform auf und führen «wyssi ross» zu einem unerwarteten ende.»
28.11.2008

oberländer

«... christin maho glänzt als rebekka, die fremde.»
28.11.2008

emotionaler jazz unter der linde

«brg. innig und facettenreich interpretiert die sängerin christin maho trouvaillen aus dem great american songbook. mit oliver friedli am piano und hans ermel am bass verwandelt sie vocal jazz in ausdruckstarke klangbilder.»
kulturtipp der bund, 02.08.2002

jungfrauzeitung

«jazz zum schwelgen. sie sind meisterinnen des gutes tons. christin maho (gesang) und beatrix hauri (piano) treten seit einigen jahren in der frauen-formation deux pièces auf… christin maho legte mit ihrer weichen stimme einen samtenen teppich, äusserst sanft interpretierte sie die jazz standards. beatrix hauri zeichnete am piano die linien nach, wob die musikalischen fäden mit feiner zurückhaltung weiter. dem zärtlichen ton und den schönen melodien der songs konnte sich das publikum nicht verwehren…»
09.05.2006

duke ellington geht unter die haut

«… mit der sopranistin christin maho stand zudem eine frau auf der bühne, die ihre stimme (und das mikrofon) perfekt einsetzt, um emotionen umzusetzen. und es handelte sich beim sacred concert um ultimative gefühle.»
jungfrau zeitung, 01.06.2005

mitreissende melodien

«der gymerchor thun weckte mit seinem konzert «sacred concert» in der stadtkirche thun erinnerungen an duke ellington. das beeindruckende erlebnis wurde durch soli von christin maho und die secondline big band bereichert.
… glanzlichter setzte die arrivierte jazzsängerin christin maho. mit warmer stimme bereicherte sie den chorgesang oder untermauerte sein „freedom is a word“ rezitativ. bezaubernd war ihr solostück, gefühlvoll von jéròme de carli, pianist der big band, begleitet.»
thuner tagblatt, 27.05.2005

jungfrauzeitung

«ein eingespieltes duo mit starker ausstrahlung, christin maho gesang, beatrix hauri klavier.
samtweich, stark, honigsüss und geheimnisvoll dunkel wie ebenholz. christin maho’s stimme, welche das duo deux pièces prägt, servierte den dinierenden zuhörern am donnerstagabend in der brasserie belvédère im hotel hapimag das dessert schon vor dem apéro... das lag sicher auch daran, dass beatrix hauri mit ihrem klavier eine leichte beilage zum gehaltvollen hauptgang servierte. schnörkellos, locker, ungekünstelt und mit gutem drive gab sie dem duo die nötige sicherheit, um dann in ihren soloparts ihre virtuosität aufblitzen zu lassen...»
04.03.2005

thuner tagblatt

«deux pièces – ein geheimtipp! mit christin maho und beatrix hauri»
juni 2004

burgorfer tagblatt

«... unter der leitung von christin maho – talentierte, facettenreich interpretierende sängerin – spielte das junge quartett aus bern ein programm aus balladen blues und jazz-standards, vermischt mit neuen grooves.

innig, fordernd, sanft, fetzig und sinnlich, zusammen mit der band als musikalisches feuerwerk begeisterte die sängerin das publikum, ebenso die instrumentalen soli und texte.

oliver friedli (piano), tevfik kuyas (bass) und andreas hörni (drums) verstanden es vortrefflich, jazz nuancenreich zur ausdrucksmusik werden zu lassen. In verbindung mit christin maho’s affinität für hintergründigkeit und anliegen der komponisten und textdichter war das konzert eine meisterleistung der kleinen, agilen «sängerin mit band».»
16.05.2000